Meditieren lernen
Du kannst bei uns auf zwei Wegen mit der Meditation anfangen: Zum einem besuche einfach einen Kurs aus unserem Wochenprogramm oder einen Meditationskurs am Sonntag, dessen Thema dich anspricht: Jeder Termin lehrt Meditationen zur Entspannung und Meditationen, die dir neue Perspektiven eröffnen – learning by doing! Wir bieten außerdem regelmäßig einen Workshop an, der dir hilft, deine Meditations-Skills zu entwickeln oder zu verbessern. Der nächste ist „Mahamudra Meditation. Der Weg zur geistigen Ruhe“. Wähle einfach den, der für dich am besten passt. Du bist zu jedem herzlich willkommen und kannst jederzeit alle deine Fragen stellen.
Was ist Meditation?
Meditation ist die Ursache für inneren Frieden und die kraftvollste Methode deinen Geist positiv zu verändern. Buddhistische Meditation hilft dir Geisteszustände zu entwickeln, die Frieden und Wohlbefinden anhaltend fördern, und Geisteszustände, die dir Probleme bereiten, zunächst zu verringern und letztendlich ganz zu beseitigen.
„Wenn die Unruhe der ablenkenden Gedanken abnimmt und unser Geist zur Ruhe kommt, entsteht aus unserem Inneren ganz natürlich tiefes Glück und Zufriedenheit. Dieser Zustand der Zufriedenheit und des Wohlgefühls hilft uns, mit der Geschäftigkeit und den Schwierigkeiten des Alltags fertig zu werden.“
Wie Meditation dir hilft
Durch verschiedene Meditationsübungen kannst du entspannen, negative Gedanken und schmerzhafte Gefühle loslassen und neue Perspektiven einnehmen. Du wirst die Erfahrung machen, dass dein Geist – und damit du selbst – flexibler wird, sich leichter anfühlt. Weniger kritisch, sowohl dir selbst als auch anderen gegenüber. Stattdessen liebevoller, klarer, ruhiger. Es gibt noch viele weitere Nutzen, die du selbst erfahren kannst. Meditation ist daher für jeden, ob Buddhist oder Nichtbuddhist, eine echte Bereicherung.
Beginne jetzt mit einer einfachen Atemmeditation
Wie baust du deine Meditationspraxis auf?
Der wichtigste Punkt am Anfang ist einfach Regelmäßigkeit. Es ist nicht wichtig wie lange du dir Zeit für die Meditation nimmst. 5 Minuten sind besser als gar keine Meditation. Überfordere dich nicht, sondern versuche für kurze Zeit zu meditieren, bleibe dafür in dieser Zeit aber bei der Sache. Schritt für Schritt wirst du deine Meditation genießen lernen und ganz natürlich den Wunsch nach mehr entwickeln.
Im Buddhismus benutzen wir Meditation nicht nur zur Entspannung, sondern als Werkzeug für persönliches Wachstum, und insbesondere im Kadampa Buddhismus gehen Meditation und Alltag Hand in Hand. Du kannst durch Meditation allmählich die Person werden, die du sein möchtest. Wenn du über Atemmeditation hinaus gehen möchtest, ist Anleitung durch erfahrene Praktizierende sinnvoll. Dafür bietet das Kadampa Meditationszentrum Berlin dir die verschiedensten Kurse, von reinen Anfängerkursen bis zu tiefgründigen Studienprogrammen an. Mehr Infos findest du hier: